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Kober-Studie
1.Thema
2.Begriff Zwangsarbeiter
3.Zwangsarbeiterdiskussion
4.Metzingen im 3. Reich
5.Das
6.Leben als Zwangsarbeiter
7.Die Firma Hugo Boss
8.Positive Beispiele
9.Schlussbemerkung
10.Bibliografie
Timm-Studie
1.Inhaltsverzeichnis
2.Zusammenfassung
3.Einleitung
4.Hugo Boss
5.Firmengesch. vor 45
6.Firmengesch. nach 45
7.Entnazifizierung
8.Abbildungen
9.Literatur
10.Quellen
11.Recherechebericht
Impressum
Presse-Veröffentlichung
Abbildungen und Tabellen

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Abb. 1: Geschäftsanzeige der Firma Hugo Boss, 1922. (Quelle: StadtA Metzingen, Adressbuch der Städte Urach und Metzingen, 1922, S. B 29.)

Abb. 2: Gründung der Kleiderfabrik, 1924.(Quelle: StadtA Metzingen, MA 513 (Gewerbeverzeichnis, Abschnitt II.)

Abb. 3: Eintrag in die NSDAP-Mitgliederkartei, 1931.(Quelle: BA Berlin, NSDAP-Mitgliederkartei (ehem. Berlin Document Center).)

Abb. 4: Geschäftsanzeige der Firma Hugo Boss, 1933. (Quelle: StadtA Metzingen, Alb-Neckar-Zeitung, 26./27.8.1933.)

Abb. 5: Geschäftsanzeige der Firma Hugo Boss, 1934/35. (Quelle: StadtA Metzingen, Adressbuch für den Kreis Urach, 1934/35.)

Abb. 6: Stellenanzeige der Firma Hugo Boss, 1937. (Quelle: StadtA Metzingen, Alb-Neckar-Zeitung, 31.7.1937.)

Abb. 7: Melderegistereintrag einer polnischen Zwangsarbeiterin (Ausschnitt). (Quelle: StadtA Metzingen, Einwohnermeldekartei.)

Tabelle 1: Beschäftige der Firma Hugo Boss 1925 bis 1944

Tabelle 2: Umsätze der Firma Hugo Boss 1932 bis 1944 in RM

Tabelle 3: Gewinne der Frima Hugo Boss 1932 bis 1944 in RM

Tabelle 4: Einkommen von Hugo Boss 1933 bis 1945 in RM

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